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Elektronenwirbel in Graphen nachgewiesen
Forscher der ETH Zürich haben erstmals sichtbar gemacht, wie Elektronen in einem Material bei Raumtemperatur Wirbel bilden k?nnen. Dies gelang ihnen mit einem extrem hochaufl?senden Quantenmessger?t.
Mit bunten Punkten physikalische R?tsel l?sen
Forschende der ETH Zürich haben eine spezielle Art von Magnetismus untersucht, indem sie mit Quantensimulatoren erzeugte Bilder von farbigen Punkten analysierten. Mit dieser Methode k?nnten sie in Zukunft auch andere physikalische R?tsel l?sen, zum Beispiel im Bereich der Supraleitung.
Demonstration an der ETH Zürich aufgel?st
Heute Morgen um 11.30 Uhr haben rund 100 Personen von propal?stinensischen, marxistischen Gruppierungen in der Haupthalle des Hauptgeb?udes der ETH Zürich protestiert. Nach wiederholten Aufforderungen das Geb?ude zu verlassen, denen die Demonstrierenden nicht nachkamen, wurde die Demonstration auf Antrag der ETH Zürich durch die Stadtpolizei aufgel?st.
Digi, Nano, Bio, Neuro – oder warum uns konvergierende Technologien kümmern sollten
Dirk Helbing rechnet damit, dass digitale Technologien künftig auch den menschlichen K?rper immer tiefer durchdringen werden. Für die Risiken sieht er die Gesellschaft jedoch schlecht gewappnet. Um unsere intimsten Daten vor Missbrauch zu schützen, schl?gt er einen neuen Rechtsrahmen vor.
Diagnostik nach dem Vorbild von Blutegeln
Forschende haben ein sicheres und günstiges Ger?t für zuverl?ssige Blutmessungen entwickelt. Es funktioniert mit einem Saugnapf und k?nnte auch zur Diagnose der Tropenkrankheit Malaria eingesetzt werden – sogar von nichtmedizinischem Personal.
Wie die Pflanzenwelt den Klimakreislauf pr?gt
Um die Resilienz der Erde zu verstehen, modellieren Forschende der ETH Zürich Klimaver?nderungen l?ngst vergangener Zeiten. Und sie zeigen: Pflanzen sind nicht einfach Opfer der Umst?nde, sondern haben die Klimabedingungen auf der Erde mitgestaltet.
ETH-Spin-offs entwickeln leistungsf?higere Batterien
Die Elektrifizierung vieler Lebensbereiche führt zu einer steigenden Nachfrage nach leistungsf?higen Batterien. Zwei ETH-Spin-offs machen in diesem Bereich von sich reden: W?hrend BTRY hocheffiziente Festk?rperbatterien entwickelt, arbeitet 8inks an einem neuen Standard für die Produktion.
Neue Perspektiven für die Krebsforschung
ETH-Forschende gehen zusammen mit dem Universit?tsspital Basel der Entstehung von Blasenkrebs auf die Spur. Ihre Erkenntnisse legen nahe, in der Krebsforschung mechanischen Gewebever?nderungen künftig mehr Beachtung zu schenken.
KI entwirft neue Medikamente anhand von Proteinstrukturen
Mit einem neuen Computerverfahren lassen sich pharmazeutische Wirkstoffe einfach und schnell ausgehend von der dreidimensionalen Oberfl?che eines Proteins erzeugen. Das von Chemiker:innen der ETH Zürich entwickelte Verfahren k?nnte die Medikamentenforschung revolutionieren.
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten k?nnen. Jetzt l?sst sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die die chemische Industrie derzeit aus fossilen Rohstoffen gewinnt.
?berraschende Umkehr in Quantensystemen
Forschende der ETH Zürich haben in einem künstlichen Festk?rper topologische Effekte studiert und dabei überraschende Beobachtungen gemacht. Die neuen Erkenntnisse zum topologischen Pumpen k?nnten in Zukunft für Quantentechnologien genutzt werden.
Finanzielle Unsicherheiten gef?hrden Top-Position der ETH Zürich
Die ETH Zürich blickt in ihrem heute publizierten Gesch?ftsbericht auf ein erfolgreiches 2023 zurück. Allerdings h?lt das Budgetwachstum seit Jahren nicht mehr mit der steigenden Anzahl Studierender mit. Die in Aussicht gestellten Wachstumsraten gem?ss BFI-Botschaft 2025-2028 zwingen die Hochschule daher zur Prüfung einschneidender Massnahmen in Forschung und Lehre.